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Daten – Datenformate – Metadaten

Es geht im Forschungsdatenmanagement um Datenmengen, Datenarten, Datenformaten, der Dokumentation, dem Teilen von Daten und der Datenpublikation oder auch immer darum, wo die Daten überhaupt abgelegt werden können.

Universitäten weltweit bereiten ferner mehr und mehr Beratungsangebote für die Forschenden zum gesamte Datenlebenszyklus (Erstellung, Datennahme, Metadatenanreicherung, Analyse, Veröffentlichung, Archivierung) und der digitalen Langzeitarchivierung von Forschungsdaten vor, auch in Siegen! (Service-und Beratungszentrum).

Metadaten helfen die eigentlichen Daten zu interpretieren. Metadaten bezeichnen alle zusätzlichen Informationen, die zur Interpretation der eigentlichen Daten, z. B. Forschungsdaten notwendig oder sinnvoll sind und die eine (automatische) Verarbeitung der Forschungsdaten durch technische Systeme ermöglichen. Es gibt also technische Metadaten mit Informationen zum jeweiligen Datenformat. Oft werden sie als Daten über Daten erklärt. Durch Metadaten werden die Forschungsdaten später dann auch wieder auffindbar, lassen sich leichter zitieren und auch wieder bearbeiten. Diese Metadaten bezeichnet man als deskriptive Metadaten (auch Content-Metadaten). Zu den Themen Metadaten werden weitere Beiträge folgen, da es Metadaten unterschiedlichster Art gibt.

 

Aktualisiert um 12:19 am 17. Oktober 2016 von ge554.